Die USS Hornet (CV-8) war ein Flugzeugträger der US-Marine. Er gehörte zu den Trägern der Yorktown-Klasse und kam während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik zum Einsatz. Von ihm starteten 1942 die am Doolittle Raid beteiligten Bomber. Der Flugzeugträger wurde am 14. Dezember 1940 in Newport News, Virginia, fertiggestellt und am 20. Oktober 1941 in Dienst gestellt. Ihr erster Kommandant war Captain Marc A. Mitscher.
Doolittle Raid
Am 2. Februar 1942 verließ die Hornet den Hafen in Norfolk mit zwei B-25-Bombern an Bord. Zum Erstaunen der Besatzung starteten die Flugzeuge auf hoher See zu einem Übungseinsatz. Später sollte sich dies als Probe für die Operation Doolittle Raid herausstellen. Zwei Monate später machte sich die Hornet mit 16 B-25-Bombern und 134 Mann Bomberbesatzungen auf den Weg nach Japan, um einen Bombenangriff auf Japan (Doolittle Raid) durch-zuführen. Am 11. April wurde das Luftschiff L-8 von San Francisco aus entsandt, um 136 kg (300 lbs) Ersatzteile zur Hornet zu bringen. Sie wurden für die B-25 benötigt. Das Abseilen der Fracht erforderte genaues Manövrieren, da fast das gesamte Deck mit den Flugzeugen zugestellt war, die wegen ihrer Größe nicht unter Deck gebracht werden konnten. Am 13. April schloss sich der Flugzeugträger bei den Midwayinseln mit der USS Enterprise und anderen Schlachtschiffen zum Verband Task Force 16 zusammen. Ursprünglich sollte die Flotte bis etwa 400 Seemeilen vor die japanische Küste vordringen, jedoch wurde sie am 18. April von dem Patrouillenboot Nitto Maru der Japaner entdeckt und gemeldet. Deshalb entschied Admiral William F. Halsey, die Operation Doolittle Raid sofort zu starten.
Schlacht bei den Santa-Cruz-Inseln
Ihr Verband kreuzte am 26. Oktober 1942 bei den Santa-Cruz-Inseln, um die japanische Flotte abzufangen. Nach erfolgreicher Aufklärung des japanischen Verbandes startete sie ihre 54 Flugzeuge in zwei Wellen. Die Japaner griffen ihrerseits selbst den amerikanischen Verband mit Torpedobombern und Sturzkampfflugzeugen an. Warnmeldungen erreichten die Gruppe zu spät. Um 9:10 Uhr Ortszeit erhielt die Hornet einen ersten Bombentreffer auf der Steuerbordseite des Flugdecks. Drei Minuten später durchschlug ein abstürzendes japanisches Flugzeug das Flugdeck, das außerdem noch drei Bomben mitführte, von denen zwei mit je 50 kg beim Einschlag detonierten. Sieben Minuten später prallte ein weiteres Flugzeug der Japaner in die vordere Geschützbatterie an der Backbordseite und explodierte. In beiden Fällen blieb ungeklärt, ob die Piloten - tödlich getroffen - ihre Flugzeuge vorsätzlich auf den Träger stürzten oder ob es sich um Unfälle im Kampfgeschehen handelte. Schleppversuche durch den Schweren Kreuzer Northampton misslangen wegen der andauernden Angriffe der Japaner. Man erkannte, dass das Schiff nicht mehr zu retten war, da es stark brannte, und gab den Begleitzerstörern Mustin und Anderson den Befehl zum Versenken des Schiffs. Sie schossen neun Torpedos und ca. 300 Granaten vom Kaliber 127 mm auf die Hornet ab. Dies reichte für ein schnelles Sinken des Trägers aber nicht aus, die Hornet wurde daraufhin ihrem Schicksal überlassen. Letztlich gaben ihr die japanischen Zerstörer Makigumo und Akigumo mit vier Long-Lance-Torpedos (Ø 60,9 cm) den Fangschuss. Die USS Hornet sank am 27. Oktober 1942 gegen 1:35 Uhr Ortszeit vor den Santa-Cruz Inseln auf 5000 Meter Tiefe. Der Großteil der Besatzung konnte durch die Begleitschiffe übernommen und so gerettet werden; trotzdem starben 111 Mann, und 108 wurden verwundet. Für ihre Einsätze erhielt die Hornet vier Battle Stars.
Quelle: Wikipedia
Dunkelste Rumpffarbe
Hellste Rumpffarbe & dunkelste Farbe d. Aufbau
Hellste Farbe d. Aufbau
Äußere Stahldecks & waagrechte Oberflächen
Flugdeck
Hangardeck
Hangardeck
Trennwände & Decken
Wasserlinie
Unterwasserschiff
5-N Navy Blue
5-O Ocean Grey
5-H Haze Grey
20-B Deck Blue
Norfolk 250-N Flight Deck Stain
#20 Standard Deck Grey
5-U White
Black
Norfolk 65-A Antifouling Red
LIFECOLOR UA626
LIFECOLOR UA621
LIFECOLOR UA625
LIFECOLOR UA624
LIFECOLOR UA628
LIFECOLOR
LIFECOLOR
LIFECOLOR
LIFECOLOR LC16
B-25 "Mitchell"
Oberseite
Unterseite
B-25 Interieur
Jagdflugzeuge
Oberseite
Unterseite
F4F Wildcat Cockpit Interieur
SBD Dauntless Cockpit Interieur
TBD Devastator Cockpit Interieur
Olive Drab 41 (ACUS 15)
Neutral Grey 43 (ACUS 13)
Interior Green (ACUS 09)
Blue-Grey (ACUS 05)
Blue-Grey (ACUS 05)
Bronze Green (ACUS 30)
Interior Green (ACUS 09)
Interior Green (ACUS 09)
Zu Beginn wird für das spätere Display der Rumpf vorbereitet. Hierzu werden für den Ständer zwei Löcher in den Kiel gebohrt, durch welche von der Innenseite zwei Schrauben verklebt und mit Plastikprofilen gegen verrutschen gesichert werden. Später werden hier zwei Aluminium-Rundprofile befestigt, welche von der Gegenseite auf der Grundplatte des Displays verschraubt werden. Als nächstes werden alle Bullaugen im Rumpf vorsichtig aufgebohrt, um später dann mit Micro Crystal Clear "verglast" zu werden. Anschließend wird dann der gesamte Rumpf verschliffen und für den weiteren Zusammenbau vorbereitet. Anstatt der angegossenen Regenabweiser (die ebenfalls abgeschliffen werden), erhält jedes Bullauge ein geätztes Pendant - eine Arbeit, die jedoch garantiert nichts für schwarze Nerven ist, und die genügend Nerven (und umherfliegende Teile) gekostet hat und dessen Spaß gegen Null tendiert ist. Aber was muss das muss, und das Ergebnis lohnt sich auf jeden Fall.
Anschließend werden die beiden Großbauteile des Hangardecks eingeklebt. Diese passen hervorragend, Spachtelarbeiten sind hier außer am Heck keine notwendig. Es folgen weitere Bauteile, um das "Grundgerüst" des Rumpfs fertig zu stellen - dies wären Schraubenwellen samt Halter, Ruder, sowie am Bug und Heck die Wände der Aufbauten um die jeweiligen Aufzüge. Auch hier werden sämtliche Bullaugen aufgebohrt und später "verglast". Sobald diese gröberen Arbeiten am Rumpf abgeschlossen sind, werden sämtliche Spalten und unsauberen Stellen verspachtelt (es gibt ein paar unschöne Spalten zwischen den Bauteilen) und dann verschliffen, bevor die ersten Ätzteile und weiteren Kleinteile angebracht werden können.
Nach dem Verschleifen sämtlicher, gespachtelter Bereiche folgen die ersten Ätzteile aus dem Upgrade-Set von Tetra Model Works, sowie einige ersten Kleinteile aus dem Bausatz. Es wird nun der Bug- und Heckbereich, sowie diverse Bauteile im Hangarbereich montiert. Die Ätzteile aus dem Zubehörset sind qualitativ sehr, sehr gut, passen zu 100% genau. Der erste Eindruck ist sehr, sehr gut und die Aufwertung im Vergleich zum Basisbausatz benötigt keiner Worte. Während diverse Teile des Bausatz durch Ätzteile ersetzt werden, stellen andere Teile komplett neue Baugruppen dar, die im Basisbausatz nicht einmal vorgesehen wären. Sämtliche Seiltrommeln erhalten Seile aus Schnur, welche aufgewickelt und später dann lackiert wird.
Während der Heckbereich auf dem Hangardeck unverändert bleibt, erhält das Zwischendeck einen neuen Boden aus Messing, dazu Seiltrommeln mit Schnur bewickelt, sowie sämtliche Fenster geätzte Rahmen und Regenabweiser, sowie Türen.
Das größte Teil der Seitenwände. Die Unterkonstruktion der Insel auf dem darüberliegenden Fliegerdeck. Die Innenseite des Bauteils erhält von Tetra Model Works einen Laufsteg, Türen und Leitern, sowie diverse Bauteile aus dem Bausatz.
Im folgenden nun sämtliche Bauteile der Hangaraußenwände, die nach deren Lackierung auf dem Rumpf angebracht werden und den Hangar von außen abschließen werden. Sämtliche Hangartore bleiben später geöffnet, um beim fertigen Modell einen Einblick in den Hangar bieten zu können. Neben den Bauteilen aus dem Merit-Bausatz sind vor allem nun die ersten Ätzteile bereits an allen Seitenteilen angebracht, soweit dies vor deren Montage auf dem Rumpf möglich erscheint. Es wurden sämtliche Bullaugen geöffnet und mit geätzten Rahmen und Regenabweisern versehen, diverse Laufstege, Leitern, erste Türen und Treppen sowie diverse Relings angebracht. Nach der Montage folgen dann noch der gesamte obere Laufsteg (welcher fast über die gesamte Schiffslänge führen wird), sowie sämtliche Treppen, welche die Laufstege untereinander verbinden sowie auf das Hangardeck hinab führen. Im folgenden nun jeweils 3 Bilder der einzelnen Bauteile der Hangaraußenwände, jeweils lackierfertig vorbereitet. Noch fehlende Bauteile werden nach der Lackierung, bzw. nach der Montage der Bauteile auf dem Rumpf erst angebracht.
Während Merit für den gesamten Unterbau des Flightdecks im Bugbereich eine Plastik-"Kiste" vorgesehen hat, an der weitere Plastikllaufstege angebracht werden, ersetzt das Tetra Model Works Detailset diesen Bereich komplett mit Ätzteilen in diversen Stärken. Hierbei handelt es sich um die wohl komplexeste und aufwändigste Konstuktion des gesamten Detailsets. Besonderen Wert sollte man hierbei auf eine rechtwinklige Ausrichtung legen, sowie darauf, dass alles stabil zusammen hält. Aus diesem Grund wurden die beiden rechtwinkligen "Kisten" nach dem Falten verlötet, sowie diese nach deren Einbau in die Hauptkonstruktion ebenfalls mit den anderen Bauteilen verlötet. Anschließend werden noch die geätzten Laufstege samt Relings und Leitern, sowie diverse Kleinteile angebracht.
Für den Heckbereich wird das Plastikbauteil übernommen und mit geätzten Laufstegen und Relings ergänzt, sowie die Fenster aufgebohrt und mit Regenabweisern versehen.
Zuerst werden alle Inenwände des Hangars in Weiß (matt) von Lifecolor lackiert. Mit hellem- und dunklem Grau werden diese weiter abgetönt und stellenweise schattiert. Bei der gesamten Lackierung muss darauf geachtet werden, dass die geätzten Laufstege nicht zuviel Farbe aufnehmen und somit die Farbe die Gitter verschließt.
Das gesamte Hangardeck wird anschließend mit Valleyo Primer in Hellgrau lackiert und anschließend mit verschiedenen dunkleren Grautönen abgetönt und teils aufgehellt. An den Außenseiten, im Bereich der späteren Außenwände werden dunkle Schattierungen auflackiert, sowie an den später offenen Toren hellere Lichter.
Der Überwasserbereich des Rumpf wird nun mit 5-O Ocean Grey lackiert. Nach dem Trocknen erfolgt eine partielle Aufhellung bzw. Abdunklung mit anderen Grautönen bzw. mit abgetönter Gruntfarbe. Die beiden Decks am Bug bzw. am Heck werden anschließend bemalt, wobei hier noch einige Ausbesserungen von Nöten sein werden (siehe Wand der Aufbauten am Bug, sowie das gesamte Bugdeck). Auch hier folgen noch Aufhellungen bzw. Schattierungen.
Für das Abkleben des Wellenmusters wird der Bemalungsplan von Merit International maßstabsgerecht hochskalliert und ausgedruckt, das Wellenmuster dann auf Klebeband übertragen, ausgeschnitten und somit der gesamte Rumpf maskiert. Der Bereich am Bug & am Heck, direkt über dem Wasserpass, wird mit Salz maskiert, so dass hier später die helle Grundfarbe fleckig zum Vorschein kommen wird.
Nach dem Abkleben folgt die Lackierung des Überwasserschiffs in 5-N Navy Blue, welches die dunkle Rumpffarbe darstellen wird. Die Maskierung wird direkt nach der Lackierung entfernt, um Abstufungen an der Farbgrenze zu vermeiden. Das Salz wird erst später, nach etwas längerer Trockenzeit abgewischt.
(auf den Bildern mit provisorisch aufgesetzter Hangarwände)
Es wird dann der Überwasserbereich des Rumpf abgeklebt und anschließend das Unterwasserschiff in Norfolk 65-A Antifouling Red lackiert. Nach Trocknung folgt ein erneutes Maskieren und die Lackierung des Wasserpass in Schwarz matt. Anschließend folgt ein Überneblen des Überwasserschiffs in diversen dunklen Grautönen, um die die Farben etwas anzugleichen.
Vor dem weiteren Bearbeiten der Rumpfbemalung folgen nun die weiteren Kleinteile, bzw. Laufstege, Treppen, Relings, Leitern sowie auch der Zusammenbau der Kranen und Beiboote.
Sämtliche Laufstege werden aus Ätzteilen neu aufgebaut und erhalten dann geätzte Relings, sobald die Niedergänge angebracht sind. Weiterhin werden die Ankerketten angebracht, sowie die Rolltore auf den Hangarseiten, wobei diese großteils im geöffneten Zustand angebracht werden, hierzu zerteilt und in unterschiedlicher Höhe montiert. Dies lockert den Rumpf weiter auf.
Es folgt die Airbrush-Lackierung aller neu montierter Bauteile, Laufstege, Niedergänge, Relings etc. Anschließend werden die Decks sowie weitere Kleinteile bemalt, der Rumpf ist somit für die Decals und den ersten Klarlacküberzug als Basis für die dann folgenden Washings vorbereitet.
Mit schwarzer Ölfarbe werden an sämtlichen (jedoch nicht an allen) Bullaugen sowie überstehenden Teilen kleine Farbkleckse angebracht. Da die Ölfarbe nur sehr langsam trocknet, kann die erste Seite komplett bearbeitet werden. Anschließend folgen vereinzelte Kleckse mit verschiedenen braunen Ölfarben, vor allem an der Ankerklüse, sowie an Pollern und ähnlich stark beanspruchten Bereichen. Mit Terpentinersatz, mit schwarzer Ölfarbe dezent eingefärbt, dient nun als eigentliches Malmittel und wird nun über den kompletten Rumpf senkrecht von oben nach unten aufgepinselt. Die vorher aufgebrachten Farbkleckse werden dadurch verwischt, es entstehen realistische Ablaufspuren. Dort, wo diese zu stark erscheinen, kann durch mehrmaliges "abpinseln" der Effekt abgeschwächt werden. Alle senkrechten Flächen werden so bearbeitet, auf den Decks wird ebenfalls eine Ölfarbenbrühe, allerdings stärker eingefärbt, aufgebracht. Die Ankerketten auf die selbe Weise gealtert.
Als den bisher letzten Schritt der Lackierung folgt ein matter Klarlackauftrag über den gesamten Rumpf, gefolgt von einem stellenweisen Überneblen mit glänzendem Klarlack zur Aufklockerung. Die Rumpflackierung ist hiermit nun fürs erste Abgeschlossen, letzte Schritte folgen dann später nach Montage des Flightdecks.
Die Rettungsinseln werden nach Bauplan zusammengefügt und Beige / Braun bemalt. Die Haltebänder werden ergänzt und bestehen aus grau lackierten Tamiya-Klebeband. Die Rettungsboote werden zusammengebaut, mit Ätzteilen ergänzt und nach der Lackierung mit Ölfarbe gealtert, analog zur Gestaltung des Rumpf. Anschließend werden die Beiboote in ihre Halterungen platziert und an Deck angebracht. Die Kranen für die Beiboote werden aus Ätzteilen von Tetra Model Works neu aufgebaut, zur besseren Stabilität werden diese Teile jedoch nach dem Biegen verlötet. Die Schiffschrauben von G-Factor aus Messing benötigen keine weitere Nacharbeit und können so wie geliefert angebracht werden. Diese Messingteile sind hervorragend gefertigt und ein enormes Upgrade für jedes Schiffsmodell!
Das Bordgeschwader besteht aus TBD-1, SBD-3 und F4F-4 Flugzeugen, dazu dann einige B-25B Bomber. Während die B-25B sowie 4 SBD-3 ihren späteren Platz auf dem Flightdeck erhalten, werden die anderen Flugzeuge im Hangar verschwinden und nur durch die geöffneten Hangartore zu sehen bleiben. Aus diesem Grund werden auch die Flugzeuge im Hangar nicht weiter detailert - man sieht nachher sowieso nichts mehr davon. Die Flugzeuge auf dem Fligtdeck erhalten jedoch Cockpits und weitere Umbauten aus Ätzteilen und mehr.
Sämtliche TBD-1 und F4F-4 Flugzeuge werden aus Klarsichtteilen zusammengebaut und anschließend in hellgrau lackiert, anschließend jeweils in den typischen Farben auf der Oberseite pinsellackiert. Es folgt dann die Detailbemalung, bevor dann nach einem Klarlackauftrag als Basis die Decals aufgebracht und mit Mattlack versiegelt werden. Abschließend werden jeweils die Fahrwerke aus Ätzteilen aus dem Detail-Set von Tetra Model Works angebracht. Die Flugzeuge erhalten dann ihren Platz auf dem Hangardeck und bleiben später nur noch durch die geöffneten Hangartore sichtbar.
An dieser Stelle wird das Schiff nun auf seiner endgültigen Grundplatte (Buchenholz) befestigt, die zum Schutz der Arbeiten am Rumpf abgeklebten Aluminiumrohre vom Klebeband befreit und nochmals poliert. Auf der Grundplatte, auf der das Schiff von unten verschraubt ist, kommt später noch ein Namensschild ran.
Nachdem das Flightdeck von der Unterseite fertig montiert und in hellgrau lackiert ist, wird der Rand von der Oberseite in 5-O Ocean Grey lackiert. Anschließend wird das gesamte Deck auf dem Rumpf montiert und hierzu mit Schraubzwingen gesichert, nachdem es passend ausgerichtet wurde.
Parallel hierzu wird das holzfarbene Echtholzdeck der Firma Nautilus Models in 20-B Deck Blue per Airbrush lackiert und nach genügend Trockenzeit auf dem Plastikdeck ausgerichtet und aufgeklebt, anschließend noch leicht angeschliffen um eine unregelmäßige Oberfläche zu erhalten, sowie um die Holzoptik wieder zum Vorschein kommen zu lassen. Ein schwarzes Ölfarbenwashing sorgt für die weitere "benutzte" Optik.
Die Deckmarkierungen werden ausnahmslos auflackiert. Hierzu wird zuerst das Deck maskiert, bevor dann die weißen und hellgrauen Markierungen pinsellackiert werden. Nach dem Trocknen wird das gesamte Deck verschliffen, wodurch zum einen ein weiterer "Used-Look" entsteht, zum anderen das Holz etwas zum Vorschein kommt und die auflackierten Markierungen mit dem Deck "zu verschmelzen" scheinen. Ein abschließendes braunes Ölfarbenwashing vervollständigt die Decklackierung.