Die Schornsteinkappe wird - bis auf die beiden Basisteile - komplett neu aus Ätzteilen und gedrehten Messingteilen aufgebaut. Die angegossenen Rohre um den Schornstein herum werden entfernt, verschliffen und als Basis Ätzteile aufgeklebt. In neu gebohrte Löcher werden die gedrehten Messingteile eingeklebt. Anschließend wird das Innenleben eingebaut und die obere Verstrebung ergänzt.
Nach Zusammenfügen, Verspachteln und Verschleifen der beiden Schornsteinhälften werden zunächst die angegossenen Lüfter, Leitern und weitere Details entfernt. Die Lüfter werden dann aus Ätzteilen - analog zu den vorherigen Aufbauten - neu aufgebaut. Anschließend Leitern und die umlaufenden Ringe ergänzt. Die einzelnen Plattformen und Anbauteile aus dem Bausatz werden - soweit möglich - bereits jetzt angebracht. Der Gittersteg zum Brückenaufbau wird aus Ätzteilen neu erstellt und ebenfalls bereits jetzt montiert.
Die weiteren Anbauteile, welche erst nach der Lackierung angebracht werden, werden ebenfalls bereits separat montiert. Hierzu zählen neben der Kranplattform die beiden Kranen selbst, welche neben Ätzteilen auch noch Leitungen aus Draht erhalten.
Zunächst wird der Schornstein schwarz grundiert, bevor dann in mehreren dünnen Lagen das Hellgrau auflackiert wird. Ein leichtes Durchscheinen der Grundierung sorgt für Schattierungen. Anschließend folgt das Maskieren der Streifen - zunächst wird der weiße Streifen lackiert, anschließend der schwarze Streifen. Mit dem Pinsel werden weitere Nacharbeiten und Ausbesserungen vorgenommen. Die Decks und weitere Details werden anschließend bemalt.
Die beiden seitlichen Flugzeughangars - in diesen wurden die einsatzbereiten Flugzeuge "aufgebwahrt" - werden weitgehend zusammengebaut und mit Ätzteilen versehen. Die beiden Schiebetore bleiben zunächst beweglich, bzgl. einer offenen Darstellung wird erst später dann entschieden. Die Beiboote werden dann zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt.
Die Hangars werden zunächst schwarz grundiert, anschließend in dünnen Schichten hellgrau lackiert. Die Grundierung scheint durch und sorgt für erste Schattierungen.
Zunächst werden auch hier sämtliche Details aus Kunststoff entfernt, der Aufbau anschließend verschliffen, die Fenster aufgebohrt. Mit Ätzteilen werden dann alle Details neu aufgebaut, Lüfter ergänzt, Steigeisen, Fensterrahmen und diverse Leitungen. Auch hier wird das Tor des Wartungshangars erst später montiert werden. Viele Details, speziell auf dem Deck montierte Teile, werden erst später nach der Lackierung angebracht werden.
Die Lackierung erfolgt analog zum Schornstein - zunächst eine schwarze Grundierung, dann der hellgraue Farbauftrag mit durchscheinender Grundierung. Die Maskierung erfolgt anschließend, so dass zuerst der weiße Bereich, dann der schwarze Teil der Streifen auflackiert werden kann.
Es werden dann die Echtholzdecks aufgeklebt, sowie die geätzten Rahmenteile um die Echtholzdecks, sowie die weiteren Metalldeckteile aufgeklebt und in dunkelgrau lackiert. Relings und weitere Details folgen später.
Alle soweit fertig gestellten und lackierten Baugruppen der Aufbauten erhalten nun einen Klarlackauftrag zur Versiegelung der bisherigen Lackierung. Hierbei kommt "Future" von Pledge zum Einsatz, welches die Oberfläche glättet und vor dem weiteren Weathering schützt.
Anschließend folgt ein Washing aus hoch verdünnter schwarzer Ölfarbe, welches sowohl auf den Decks als auch auf sämtlichen Wänden aufgetragen, anschließend senkrecht abwärts verblendet wird. Somit dunkelt der Aufbau noch etwas nach, es entstehen weitere Schattierungen und die Details der Oberflächen sowie die Anbauteile werden weiter betont.
Mit einer weiter aufgehellten Grundfarbe (Hellgrau, Weiß und aufgehelltes Schwarz) werden die hervortretenden Details und Kanten trocken gemalt und somit weiter betont. Zum Einsatz kommt hierzu ein breiter Flachpinsel und nur sehr wenig Farbe.
Die fertig gealterten Baugruppen werden abschließend mit Valleyo's Acrylic Resin matt lackiert. Dies sorgt für ein mattes Finish der Oberfläche und versiegelt die gesamten Oberflächen. Das Weahtering ist nun fertig gestellt.
Mit Mico Krystal Klear werden nun alle Fenster der Aufbauten verglast. Das Krystal Klear trocknet - wie der Name bereits sagt - völlig klar aus und stellt das Glas der Fenster hervorragend dar. In die Fenster wird es mit einem Zahnstocher von innen (soweit möglich) eingebracht. Weiterhin werden nun weitere Details wie Wasserschläuche, Rettungsringe und weitere Kleinteile mit dem Pinsel bemalt und an den Wänden der Aufbauten angebracht.
Es werden nun aus Ätzteilen diverse Anbauteile zusammengefügt. Dies sind in diesem Falle speziell der komplette Katapult, welcher hier aus Ätzteilen und Messingdrehteilen neu aufgebaut wird und ein hochkomplexes "Modell im Modell" darstellt. Selbiges gilt für die beiden schwenkbaren Brückennocks, die aus Ätzteilen neu entstehen und nach dem Lackieren fest verklebt werden.
Etage für Etage werden nun die Baugruppen auf dem Hauptdeck montiert. In diesem Zuge werden dann die Treppen und Leitern zwischen den Etagen, Relings sowie weitere Kleinteile auf den Decks und an den Wänden montiert wie bspw. Brückendetails, Rettungsinseln, Schränke, Kisten oder auch die seitlichen ausklappbaren Brückennocks. Der Katapult mittschiffs wird auf der einen Seite ausgefahren, auf der anderen Seite in eingefahrenen Zustand dargestellt.
Der Schornstein wird anschließend montiert, ebenso die beiden daneben positionierten Hangars. Die Schornsteinkappe erhält eine Lackierung in Aluminium, bevor dann mit Schwarz der obere Bereich lackiert wird. Es folgt danach noch eine Überlackierung mit "Smoke" von Tamiya. Die beiden am Schornstein angebrachten Kranen werden bemalt, detailliert und angebracht, am Kataplut die Laufstege sowie die Abdeckungen am Deck. Der achtere Aufbau wird entsprechend dem Brückenaufbau montiert, detailliert und um weitere Details ergänzt, wie beispielsweise Rettungsinseln, Schränke, Steuergeräte, Leitungen, Treppen, Relings und Munitionskisten.
Anstatt den Kunststoffmasten des Bausatz werden die Masten komplett aus Messingdrehteilen und Ätzteilen neu angefertigt und ergeben somit nicht nur stabilere Baugruppen, sondern vor allem extrem detaillierte und feine Masten, die vor Details nur strotzen. Der Bau der filigranen Bauteile erfordert jedoch Geduld und Fingerspitzengefühl, da hier teilweise sehr kleine Bauteile zum Einsatz kommen, die bei einem falschen Biegen beschädigt werden. Zur Steigerung der Stabilität werden einzelne Bauteile untereinander verlötet.
Nach der Lackierung der Masten werden diese auf dem Schiff platziert und mit Sekundenkleber befestigt. Der vordere Mast erhält aus Messingdrehteilen und Ätzteilen gefertigte Verbindungen zur Befestigung am Brückenaufbau, welche dann vor Ort noch lackiert werden müssen. Der Hauptmast wird nach seiner Lackierung ebenfalls auf dem Deck angebracht und mit Sekundenkleber verklebt. Die Takelage der beiden Masten erfolgt dann später.
Die beiden Hauptkrane der Bismarck werden aus Kunststoffteilen weitgehend fertig gestellt. Die beiden Längsträger des Auslegers werden an der Spitze getrennt (im Bausatz sind diese an der Spitze verbunden), so dass hier dann eine Messingachse und die Umlenkrollen aus Ätzteilen angebracht werden können. Selbiges am hinteren Ausleger. Sämtliche Ätzteile werden erst angebracht, nachdem der Ausleger bereits in der passenden Höhe verklebt ist. Weitere Ätzteile am Kran werden anschließend angebracht.
Die schwere Artillerie (SA) der Bismarck bestand aus acht 38-cm-Geschützen (SK C/34) in je zwei Doppeltürmen vorn und achtern. Die Türme waren von vorn nach hinten alphabetisch (nach dem deutschen Sprechfunkalphabet) bezeichnet als „Anton“, „Bruno“, „Caesar“ und „Dora“. Dabei waren die Türme „Bruno“ und „Caesar“ überhöht angeordnet, so dass sie über den davor bzw. dahinter angeordneten Turm hinweg feuern konnten. Die Geschütze hatten eine Rohrlänge von 19,63 Metern, eine Reichweite von 36,6 Kilometern und feuerten maximal 3,3 Schüsse in der Minute ab. Dies war jedoch nur beim Ladewinkel von 2,5° möglich, wobei die Reichweite weniger als fünf Kilometer betrug. Bei größerer Entfernung musste das Rohr erhöht und wieder gesenkt werden. Beim Gefecht in der Dänemarkstraße betrug die Feuerrate etwa zwei Schuss pro Minute. Die Geschütze konnten gegen Land- und gegen Seeziele eingesetzt werden. Die Geschütze wurden aus dem Bausatz zusammengefügt. Die Türme Berta, Cäsar und Dora erhalten die Entfernungsmessgeräte aus dem Zubehörset von CMK (mit offenen Luken und fotogeätzten Klappen). Die Geschützrohre stammen aus dem Pontos-Set, ebenso die diversen teils sehr feinen Fotoätzteile und die Blastbags aus Resin. Sämtliche Geschütze werden zunächst in schwarz grundiert, anschließend in Mittelgrau per Airbrush lackiert. Nach dem Trocknen werden die Geschütze für die Lackierung der dunklen Oberseiten und Geschützrohre in Nato-Black maskiert, diese anschließend per Airbrush lackiert. Die Blastbags werden anschließend mit Mittelgrau pinsellackiert.
Die mittlere Artillerie (MA) der Bismarck umfasste zwölf 15-cm-Geschütze (SK C/28) in sechs Zwillingstürmen (drei an jeder Seite). Die Rohrlänge betrug 8,2 Meter, es konnten sechs bis acht Schuss pro Minute und Rohr abgefeuert werden.
Die Geschütze selbst wurden um gedrehte Messingrohre und Blastbags aus Resin ergänzt. Jeweils aus dem Pontos-Set. Von CMK stammen auch hier die offen dargestellten Entfernungsmessgeräte, ergänzt durch photogeätzte Klappen. Die Lackierung erfolgt analog der 38cm Geschütze.
Die 105mm Luftabwerhrgeschütze werden ohne große Umbauten aus dem Trumpeter-Bausatz übernommen. Einzig die Geschützrohre werden durch Messingrohre von Pontos ersetzt. Die Rohre sind (noch) vollkommen beweglich, werden evt. erst später nach der Lackierung in ihre jeweiligen Positionen verklebt. Die Bemalung erfolgt analog der anderen Geschütze, die Rohre werden mit dem Pinsel bemalt.
Die leichten Luftabwerhrgeschütze wurden fast komplett neu aus Ätzteilen, kombiniert mit Messingrohren aufgebaut. Einzig als "Innenkörper" kommen noch vereinzelt Kunststoffteile aus dem Trumpeter-Bausatz zum Einsatz. Die Bauteile sind teilweise extrem filigran, zerbrechlich und schwer zu verarbeiten ... ein wahres Geduldspiel für ruhige Stunden. Die Bemalung erfolgt analog der anderen Geschütze, die Details werden anschließend mit dem Pinsel herausgearbeitet.
Die Geschützte werden mit gedrehten Messingrohren ergänzt. Die Plattformen aus Ätzteilen mit unten angebrachtne Trägern neu aufgebaut, Sitze aus Ätzteilen, sowie Handräder angebracht. Die Lackierung erfolgt anschließend per Airbrush in Hellgrau, bevor dann die Details mit dem Pinsel bemalt werden. Das Weathering erfolgt analog der anderen Geschütze mit Ölfarben.
Die kleinsten Geschütze, die 2cm Flak in Sockellafette wird komplett aus Ätzteilen, sowie zwei gedrehten Messingteilen (Sockel und Lauf) neu aufgebaut. Nach der Fertigstellung werden die Geschütze per Airbrush Hellgrau lackiert, Details anschließend mit den Pinsel bemalt und die Geschütze mit Ölfarbe gealtert.
Sämtliche Geschütze werden anschließend an Deck angebracht. Die Geschütze bleiben weitgehend noch dreh- und anheb-/absenkbar und werden erst nach der Fertigstellung in ihrer endgültigen Position fixiert.
Sämtliche Beiboote werden - bis auf den einteiligen Rumpf aus Kunststoff - komplett neu aus Ätzteilen aufgebaut. Sitzbänke, Treppen, Relings, Steuerrad, Aufbau, Poller, Fahnenmast und vieles mehr entsteht komplett neu aus Ätzteilen und wird mit Sekundenkleber zusammengefügt. Die Lackierung erfolgt dann nach Fertigstellung aller Beiboote und beginnt mit einer schwarzen Grundierung über alles. Dass in den Steuerhäusern keine oder nur wenig Farbe gelangt, ist nicht von Nachteil - die Fenster werden sowieso später verglast. Ein heller Innenraum ist hier nur von Vorteil.
Es werden die fertig gestellten Beiboote dann an Deck auf ihre jeweiligen Positionen verklebt. Es folgen dann, nach dem Trocknen, noch Haltebänder, welche aus dünnen Streifen, bemaltem Tamiya Tape entstehen und jeweils 2 Stk. pro Boot diese an ihren Plätzen fixieren werden.
Die Flakscheinwerfer selbst bestehen aus Klarischtteilen, welche zunächst von der Außenseite in Silber lackiert werden. Anschließend werden diese, sowie die Halterungen mit Schwarz grundiert, dann Grau lackiert. Die geätzten Gitter stammen aus dem Bausatz und werden nach deren grauen Lackierung auf den Scheinwerfern aufgeklebt, dann die Scheinwerfer an Deck angebracht. Ein Washing mit schwarzer Ölfarbe stellt diese fertig.
Die Bordflugzeuge aus dem Trumpeter-Kit sind qualitativ zwar gut, es fehlt aber an diversen Oberflächendetails und diverser Kleinteile. Für die ausgeprägteren Oberflächendetails sorgt der Zubehörsatz von CMK. Der Rumpf und die Tragflächen weißen hier sehr schöne Oberflächendetails auf. Das Cockpit muss jedoch ausgefräst werden, so dass hier das neu aus Ätzteilen von Pontos erstellte Cockpit seinen Platz finden kann. Motor, Propeller, Schwimmer und Streben stammen aus dem Trumpeter-Kit und erhalten noch zusätzliche Verstrebungen aus sehr dünnen Ätzteilen. Das Flugzeug mit ausgestellten Tragflächen stammt dagegen aus dem Trumpeter-Bausatz und wird ebenso mit Ätzteilen von Pontos ergänzt. Nach dem Lackieren wird die Cockpithaube (Ätzteile mit Verglasung aus Micro Crystal Klear), sowie das Bord-MG (Ätzteile) noch ergänzt. Bei den Markierungen handelt es sich um Aufreibe-Decals von Potos. Für die Arado mit ausgestellten Tragflächen wird der Unterwagen aus Ätzteilen und gedrehten Messingteilen neu aufgebaut, die gefaltete Maschine steht auf zwei Rollen und kann so später teilweise im Hangar platziert werden
Bevor es dann mit der weiteren Detaillierung des Hauptdecks weitergeht, wird zunächst die Takelage im Innenbereich begonnen. Den Anfang machen die 4 Antennen, welche an "Dreiecke" angebracht, jeweils parallel zwischen den Masten in zwei Höhen gespannt sind. Von Vorteil ist hier, dass dem Pontos-Set diese Dreiecke als filigrane Ätzteile beiliegen. Diese werden zunächst an den Masten in ihre jeweilige Position geklebt, die Verspannung erfolgt dann später mittels EZ-Line. Zur parallelen Montage, die jeweils im selben Winkel erfolgen muss, wird aus Lego-Technic eine Haltevorrichtung gebaut, auf der die "Dreiecke" zum Verkleben aufliegen.
Die gesamte Takelage wird mit EZ-Line in unterschiedlichen Stärken dargestellt. Als Grundlage dienen hierzu Pläne aus dem Buch "Bismarck in 3D" von Kagero, sowie Bilder daraus. Auch Originalaufnahmen der Bismarck und deren Schwesterschiff Tirpitz kommen zum Einsatz. Verklebt wird die Takelage mit Sekundenkleber. Die Takelage ist definitiv nicht vollständig, verglichen mit dem original Vorbild, ebensowenig wohl auch nicht zu 100% korrekt, aber weitgehend als Takelage der Bismarck erkennbar und für mich soweit zufriedenstellend.
Der Flaggenstock am Bug besteht aus drei gedrehten Messingdrehteilen sowie weiteren Ätzteilen zur Detailierung bzw. zum Zusammenfügen der drei Messingteile. Ein zweiteiliges Hakenkreuz aus Ätzteilen wird an der Spitze des Flaggenstocks montiert. Die Bemalung erfolgt dann mittels Pinsel nachdem sämtliche Details des Hauptdecks angebracht worden sind.
Trumpeter hat die seitlichen Ausleger (Paravene Boom, Schraubenschutz, etc.) im Bausatz komplett unterschlagen bzw. wenn vorhanden, auch sehr vereinfacht dargestellt, so dass diese aus Messingdrehteilen und diversen Ätzteilen komplett neu angefertigt werden, anschließend dann an Deck bzw. am Rumpf angebracht werden können. Auch hier erfolgt die Bemalung erst später, wenn alle Anbauteile montiert sind. Die Takelung erfolgt ebenfalls zum Schluss.
Anschließend werden die Relings des Hauptdecks angebracht. Hierbei kommen jedoch weder die geätzten Relings aus dem Bausatz, noch die aus dem Pontos-Zubehörset zum Einsatz, da diese beide komplett falsch wiedergegeben sind: Entlang dem Hauptdeck sind Kettenrelings angebracht gewesen, keine festen Relings, wie an den anderen Decks. Die korrekte und extrem fein dargestellte Kettenreling liefert North Star Models und wertet das Modell extremst auf.
Es folgen dann die seitlichen Aufgänge. Diese werden aus Ätzteilen gebogen, zusammengeklebt und in Holzfarbe bemalt. Die Relingsstützen werden dann in Goldfarbe, die Halteketten in Grau abgesetzt.
Sind die Relings angebracht folgt nun die Beflaggung der Bismarck. Natürlich kommen zur historisch korrekten Darstellung auch hier Flaggen zum Einsatz, die die Hoheitszeichen korrekt wiedergeben, auf den Bildern daher zensiert werden müssen. Die Flaggen selbst werden mit Sekundenkleber und EZ-Line an den jeweiligen Positionen angebracht und verklebt, nachdem sie in verdünntem Holzleim getränkt und in "wehende Form" gebracht wurden.
Abschließend wird das hölzerne Display noch in Palisanderfarbe in zwei Lackierdurchgängen lasiert und so in seine endgültige Farbe gebracht. Die beiden Namensschilder auf beiden Seiten stammen von LionRoar und wurden zunächst brüniert und anschließend verschliffen, dann auf dem Display verklebt.