1:35 of Trumpeter, Panzershop, Friul Model, MiniArt, Voyager, Panzerart
P-40 "Bronja" (Spitzname: "Eisenschwein", NATO-Code "Long Track") war eine mobile Radareinheit aus Sowjetischer Produktion, welche auf dem Basisfahrzeug 426 U aufgebaut worden ist. Die damalige Originalbezeichnung der Sowjetischen Streitkräfte war 1S212. Unter der Bezeichnung P-40 fand das Fahrzeug bei der NVA Verwendung und diente hierbei der Zielzuweisung für Einheiten der Luftabwehr und besaß eine Reichweite von 378 Kilometern.
Als modifizierte Version des Artillerieschleppers AT-T wurde das Fahrzeug von einem 12-Zylinder 4-Takt Dieselmotor angetrieben, der eine Leistung von 342kW (465PS) erzielte und dem 35 Tonnen schweren Radarfahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h verlieh. Über einen integrierten, mittels Gasturbine angetriebenen 100 kW, 400 Hz-Generator erfolgte die Stromversorgung der Radareinheit, die unabhängig vom Fahrzeugantrieb erfolgte. Die Besatzung des Fahrzeugs bestand aus 6 Mann (Stationsleiter, Truppführer, Fahrer und drei Funker).
Die Radareinheit bestand aus vier in Reihe geschalteten Amplitronen (Hochleistungsröhren im Mikrowellenbereich) als Senderöhren, sie mittels einer Wanderfeldröhre angesteuert wurden. Um die Sendeleistung partiell zu verringern konnten einzelne Senderöhren abgeschaltet werden.
Der Tschechische Hersteller Panzershop bietet einen sehr umfangreichen und vor allem anspruchsvollen Multimediabausatz des P-40 Longtrack Radars an. Dieser besteht aus einer Vielzahl an hochwertigen Resinteilen, sowie mehreren großen Platinen mit Fotoätzteilen, die unter anderem für den Bau der auf dem Dach angebrachten Radareinheit Verwendung finden.
Als Basisbausatz wird der neue Kit des AT-T Prime Movers von Trumpeter benötigt, von dem nur Teile der Wanne samt Laufwerk, Fahrerhaus und Kühlergrill Verwendung finden. Die Einzelgliederkette stammt von Friul Models aus Ungarn und liegt dem Conversion-Set bereits bei.
Da der Motor einsehbar dargestellt werden soll, kommt der neue Motor-Bausatz von MiniArt zur Anwendung, der im Vergleich zur Ausführung von Trumpeter besser detailliert ist.
Weiteres Zubehör: Fotoätzteile von Voyager, Kunststoffprofile, Messingrohre von Albion Alloys, Decals, Antennensockel von Panzerart, Figuren von MiniArt.
ASSEMBLING & PAINTING
Das Heck der Wanne des Trumpeter-Kits wird um 25mm gekürzt und das verlängerte Heckteil von Panzershop montiert, Übergänge verspachtelt und verschliffen, bevor dann das aus 2 Teilen bestehende Oberteil aufgesetzt wird. Die Schwingarme für die Montage der Laufrollen werden ergänzt und weitere Kleinteile für das Laufwerk montiert. Auch hier kommen Teile aus dem Basisbausatz und aus dem Umbaukit zur Anwendung. Der Holzstamm am Heck wird mit Ätzteilen montiert, seitlich die Auslässe der Abgasanlage und weitere Details für die spätere Montage der Schleppseile.
Der Trumpeter-Kit beinhaltet eine nur wenig detaillierte Nachbildung des W-401 Dieselmotors, weshalb hier der um ein vielfaches besser detaillierte V-54-Motor von MiniArt mit kleinen Umbauten und Änderungen verbaut wird. Dieser besteht aus den selben Basisteilen, so dass dieser hierfür eine perfekte Ergänzung darstellt. Das Getriebe stammt dagegen von Trumpeter. Mit Draht und Leitungen wird der Motor dann noch weiter detailliert und separat lackiert. Nachfolgend ein kleiner Vergleich des Trumpeter-Motors (lackiert) und des Motors von MiniArt (unlackiert) miet Getriebe von Trumpeter.
Panzershop hat als separates Upgrade-Set die Kühleinheit für das AT-T als kleinen Bausatz aus Resin- und Fotoätzteilen im Programm, welcher bei geöffneter Motorhaubendarstellung sehr gut erkennbar bleiben wird. Lackiert wird der Motorkühler in einem hellen Graugrün, mit farblich abgesetzten Detailss in Schwarz, Silber und Braun, sowie einzelnen Lackschäden. Eine Alterung erfolgt dann später noch mittels Washing und Pigmenten.
Der Motorraum in der Wanne erhält zunächst eine schwarz/braune Grundierung als Basis für die eigentliche Lackierung in hellgrün, welches dann mit Lackschäden versehen wird. Einige weitere Kleinteile aus dem Trumpeter-Kit, sowie nicht verwendete Teile des MiniArt-Motors finden hier noch Anwendung, um den ansonsten leren Motorraum weiter zu detaillieren - auch wenn hiervon später so gut wie nichts mehr zu sehen sein wird. Zu Testzwecken eingesetzt macht der neue Motor und der Motorkühler eine sehr gute Figur.
Die Dachluke des Fahrerhaus wird mit einem passenden Resinteil von Panzershop verschlossen, verspachtelt und verschliffen. Anschließend folgen diverse Anbauteile an der Motorwand, sowie deren Verkabelung aus Draht. Im Innenraum werden die Sonnenblenden aus dem Trumpeter-Kit montiert, sowie einige weitere Details des Umbaukits. Auch hier folgen noch einige Leitungen. Zwei Trittbretter auf dem Dach, sowie die Halterung für den (später zu montierenden) Feuerlöscher werden ebenfalls bereits ergänzt, wohingegen die Türen erst später montiert werden. Die Türen werden um Türgriff, Fensterkurbel und fotogeätzte Schlösser ergänzt.
Das Armaturenbrett des AT-T wird durch Resin- und Fotoätzteile komplett neu aufgebaut. Neben weiteren Anzeigen und Steuereinheiten werden auch hier einige Leitungen aus gewickeltem Draht anhand Vorbildfotos ergänzt. Die Lackierung erfolgt dann vor der Montage im Fahrerhaus, die Passgenauigkeit ist hervorragend, so dass hier keine Probleme zu erwarten sein werden. Der Fahrerhausboden samt Sitzbank und Steuerhebeln wird komplett aus dem Bausatz zusammengesetzt. Die Sitzbank erhält dann noch einen neuen "Bezug" aus Kunstleder, sowie einige kleine Beschädigungen. Hierzu wird Tape aufgebracht und mit Tamiya Cement Extra Thin bestrichen. Nach dem Trocknen werden die Beschädigungen mit einem Messer und einer Pinzette dargestellt.
Der Kühlergrill aus dem Basisbausatz wird an der Wanne montiert und provisorisch mit Motorhaue und aufgesetztem Fahrerhaus ausgerichtet. Nach dem Trocknen folgen die seitlichen Verkleidungen, die ebenfalls bereits fest montiert werden. Die mobile Radareinheit P-40 hat im vorderen Bereich bereits einige große Änderungen zum "normalen" AT-T. Sowohl vor dem Kühlergrill, als auch seitlich werden einzelne Staukästen aufgesetzt. Diese Resinteile werden im Bereich der Angüsse verspachtelt und verschliffen, dann am Fahrzeug verklebt. Weitere Details aus Fotoätzteilen sowie weitere Resinteile sorgen für eine wahre Detailfülle an der Fahrzeugfront. Griffe am Fahrerhaus werden mit Kupferdraht dargestellt. Auf den Bildern noch nicht zu sehen sind die drei kleineren Antennen (je auf den beiden Scheinwerfern, sowie auf dem Sockel vor dem Kühlergrill), sowie eine große mehrfach ausziehbare Antenne auf der Beifahrerseite, welche aus Messingrohren ausgefahren dargestellt wird. An der Motorwand zum Fahrerhaus werden noch einige Leitungen aus dünnem Draht ergänzt.
Der große Heckaufbau liegt als großes, hohl gegossenes aber mit Querstreben versehenes Resinteil vor, das um eine Vielzahl an Details ergänzt wird. Im ersten Schritt werden die beiden runden Fenster aufgebohrt (im Bausatz nur als Vertiefung dargestellt) und der Bereich dahinter dunkel bemalt. Aus klarer Folie werden die Fenster dargestellt und mit den Rahmen aus Fotoätzteilen montiert, zur Lackierung dann maskiert. Im nächsten Schritt werden an den vormarkierten Punkten Löcher für sämtliche Handgriffe gebohrt, diese aus Kupferdraht gebogen und mit Sekundenkleber montiert. Es folgen die weiteren Details aus Resin- und Fotoätzteilen, die dem Aufbau dann erst wahrlich Leben verleihen. Die Detailfülle ist enorm, die Fertigungsqualität hervorragend. Zur besseren Stabilität werden einzelne Metallteile verlötet.
Die später teilweise geöffnet dargestellte Motorhaube wird aus Fotoätzteilen neu aufgebaut und verbleibt in sich vollständig beweglich. Auf der Beifahrerseite vorn hat das Fahrzeug eine mehrfach ausfahrbare Antenne, die im Bausatz jedoch nur in eingefahrenem Zustand baubar ist. Aus Messingrohren von Albion Alloys wird daher eine neue, ausgefahrene Antenne dargestellt und mit Ätzteilen und Tape weiter detailliert. Die später offen dargestellte Klappe am Heck wird vollständig zusammen gebaut, ebenso die Einzelgliederkette aus Metall von dem Ungarischen Hersteller Friul Models. Alle diese Baugruppen verbleiben separat und werden erst nach der Lackierung montiert.
Der aufwendigste und auch schwerste Abschnitt dieses Modells stellt die große Radareinheit auf dem Fahrzeugdach dar. Sowohl Drehteller, mittleres Aufbauteil als auch die Decke des Fahrzeugaufbaus werden zunächst mittig aufgebohrt und ein 30mm Aluminiumrohr eingesetzt. Somit verbleibt die Radareinheit dann später abnehm- und dauerhaft drehbar. Aufgrund ihres ausbalanzierten Eigengewicht hält diese hervorragend, ohne geklebt werden zu müssen. Der aus Fotoätzteilen dargestellte Ausleger wird zunächst in seine Form gebogen und anschließend um die Kunststoffteile herum gebogen, die Kanten ausnahmslos verlötet. Anschließend werden weitere Kleinteile ergänzt, später auch noch einige Leitungen. Die Radarschüssel selbst besteht aus einem großen Ätzeil, an dem sämtliche Querträger und weitere Details angebracht werden sollen. Auch diese werden ausnahmslos verlötet, wobei hier sehr sorgfältig gearbeitet werden muss, um die feinen Maschen der Radarschüssel nicht zu beschädigen. Auch werden die Halteösen fest verlötet, mit denen die Antenne später am Aufbau montiert wird. Weitere Leitungen und zusätzliche Details folgen dann nach der Montage.
Sowohl die Radarantenne erhält einige Leitungen von der Rückseite, die verlegt und jeweils am Start- und Endpunkt verklebt werden. Weitere Kabelbündel werden mit erstellt in dem mehrere Kabel mit dünn zugeschnittenem Tamiya-Tape umwickelt und somit dann an den Trägern des Antennenauslegers befestigt und verklebt werden. Nach dem Trocknen werden die Kabel dann an die jeweiligen Endpunkte verlegt und dort verklebt. Weitere Leitungen im Bereich des Sockels der Radareinheit folgen noch, ebenso später dann im Motorbereich, sobald dieser vollständig lackiert und der Motor montiert ist. Nachdem auch die letzten Kleinteile dann montiert, Kabel verlegt und die letzten, ergänzenden Teile angebracht sind, kann das Fahrzeug erstmals lackiert werden. Es folgen dann nach Fertigstellung der Lackierung weitere Details!
Die Lackierung beginnt mit einer schwarzen Grundierung aller Bauteile, um eine einheitliche Basis zu schaffen. Auch erste Schattierungen sind durch die schwarze Grundierung möglich und die darauffolgenden Farben wirken kräftiger, leuchtender. Im nächsten Schritt wird eine Rostfarbe über sämtliche Außenteile lasierend aufgetragen, bevor hierüber dann mit Haarspray eine Basis für das Chipping geschaffen wird. Der Innenraum des Fahrerhaus wird Hellblau lackiert, der Motorraum in einem hellen Blaugrau, Getriebe und Motorkühler in einem hellen Weißgrau. Das Leder der Sitzbank erhält eine braune Lackierung, der Motorblock eine dunkle Eisenfarbe. Es ist nun die Basis geschaffen für die eigentliche Lackierung des Exterieur in diversen Grün- und Gelbtönen sowie sämtlicher Details im Innen- und Motorraum. Ein Auftrag Chipping-Medium von Vallejo erfolgt hierfür als letzte Vorarbeit.
Es folgt nun die eigentliche Lackierung des Fahrzeugs, nachdem das zuvor aufgetragene Chipping Medium getrocknet ist. Die Lackierung des Russisch Grün erfolgt mit Farben aus dem Produktprogramm der Firma Lifecolor, zur Anwendung kommen die Farben UA26, UA258 und 4BO Ground Shade. Die Farben von Lifecolor haben eine hohe Deckkraft und lassen sich hervorragend verarbeiten. Aufgetragen wird die Lackierung in dünnen, lasierenden Schichten, wobei diese Panel für Panel leicht variieren und im oberen Bereich aufgehellt, am Fahrwerk abgedunkelt zur Anwendung kommen. Nach dem Trocknen wird mit warmem Wasser, einem feinen Borstenpinsel und einem Zahnstocher ein Chipping durchgeführt, um die ersten Gebrauchsspuren im Fahrzeuglack darzustellen. Versiegelt wird die Lackierung dann mit einem Klarlackauftrag, der gleichzeitig auch die Basis für Decals darstellt. Die Feuerlöscher werden bemalt, anschließend aus dünnen Tape-Streifen die Halterungen ergänzt. Die Decals stammen aus der Aftermarket. Im nächsten Schritt wird das bisherige mit Mattlack versiegelt.
Der Motorblock erhält zunächst bereits ein erstes Washing mit verschiedenen Braun- und Schwarztönen, bevor dieser dann mit Mattlack versiegelt wird. Auf den Türen sind die Hoheitszeichen der Sowjetischen Streitkräfte aufgebracht, auch diese werden vor dem Altern mit Mattlack fixiert. Der Fahrerraum wurde, nachdem er in den jeweiligen Farben lackiert wurde, mit Liquid Pigments von Lifecolor dezent verschmutzt, das Leder mit Fett eingerieben um einen leicht speckigen Glanz zu erhalten. Weiter gealtert wird alles dann, nach dem mit Mattlack alle Baugruppen versiegelt wurden.
Nachdem auch die Decals auf dem Fahrzeug aufgebracht und mit Mattlack versiegelt sind, folgt ein erstes Washing über dem gesamten Fahrzeug mit Dark Brown Wash for Green Vehicles von Ammo of MIG. Hierdurch wird die gesamte Oberfläche aufgelockert und interessanter, dazu werden die Details betont. Ein weiteres, dunkles Washing erfolgt über den Lamellen, Gittern und Vertiefungen, sowie um die einzelnen Details herum. Im nächsten Schritt folgt ein dezentes rostiges Washing in den Bereichen, an denen Lackschäden dargestellt wurden, sowie die Detailbemalung einger Öffnungen sowie am Radar.
Die Metallketten von Friul werden zunächst zusammengesetzt, wobei die meisten Löcher der einzelnen Kettenglieder mit einem feinen Bohrer nachgebohrt werden müssen. Mit Brünierflüssigkeit erhalten die fertigen Ketten eine dunkelbraune Färbung, bevor diese dann in Rostbraun nochmals lackiert werden. Ein dunkles, rostbraunes Washing folgt anschließend und sorgt für die finale Optik, bevor dann später noch ein beiges Washing sowie ein Auftrag von Pigmenten folgt. Die Ketten werden danach abgeschliffen, um blankes Metall darzustellen.
Nachdem im Bereich hinter den Laufrädern Schmutz mit einem beigen Washing und Pigmenten dargestellt ist, wurden die analog behandelten Laufrollen montiert und die Ketten aufgezogen. Weitere Details wurden bemalt (Lüftungsgitter, Griffe, Werkzeuge, etc.) dann die einzelnen Baugruppen montiert (Fahrerhaus, Motorhaube, weitere Abdeckungen). Aus Papier wurden die seitlichen Abdeckungen an den hinteren Klappen zugeschnitten und farblich nachbehandelt. Nach der Montage der Fensterscheiben folgen die Scheibenwischer, Scharniere und der seitliche Scheinwerfer, bevor dann die Türen montiert werden, wobei auf der Beifahrerseite die Fensterscheibe zugeschnitten wird, um diese in teils geöffneter Position darzustellen. Die Scheinwerferverglasung erfolgt aus bedruckten Fotoätzteilen von SKP, die aus anderen Bausätzen entnommen wurden.
Auf einem 30cm x 15cm großen Holzmalgrund entsteht zunächst eine Umrandung aus passend zugeschnittenen Kunststoffplatten, um eine Erhöhung der Landschaft im hinteren Bereich, sowie eine kleine Böschung mit Wasserfläche im vorderen Bereich darzustellen. Mit Holzspachtel wird das Gelände dann auf eine Basis aus Holz und Karton aufmodelliert, dann Sand, feine Erde, Kork und Holzstückchen aufgestreut und mit verdünntem Holzleim fixiert. Die Spuren des Fahrwerks werden mit Kettenresten grob eingedrückt. Mit der Airbrush wird das Gelände dann in verschiedenen Erdfarben lackiert und mit diversen Filtern überarbeitet. Das Gras wurde mit Holzleim aufgeklebt, das Wasser mit eingefärbtem Klarlack in dünnen Schichten aufgebracht und kleine Aststücke eingedrückt. Getrocknete Blumen lockern das ganze etwas auf, bevor dann alles mit beiger Farbe dezent übernebelt wurde, um die grellen Farben etwas abzuschwächen.
Nachdem das Fahrzeug seinen Platz auf der Base eingenommen hat, folgen nun die letzten Feinarbeiten: Die ausgefahrene Antenne wird montiert, ebenso die die drei kleinen Antennen aus Draht an der Fahrzeugfront, die Schleppseile von Eureka Models aus Kupferdraht mit Resinteilen ergänzt (rostfarben bemalt und mit Metallpigmenten nachbehandelt) sowie die beiden weißen Peilstangen links und rechts mit den roten Köpfen. Eine Figur von MiniArt wird mit Ölfarben bemalt und später dann auf dem Trittbrett vor der Beifahrertüre platziert (hier nur lose aufgesetzt). Mit Graphitpigmenten werden metallene Stellen dargestellt, sowie mit verdünnter schwarzer Ölfarbe ausgelaufenes Öl, mit Klarlack feuchte Stellen, bevor dann nochmals mit erd- und staubfarbigen Pigmenten das Fahrzeug und die Fahrbahn angeglichen und nachbehandelt werden.
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