Der MAZ-543 / MAZ-7310 "Uragan" (dt.: Hurrikan) ist ein 8x8 Allradgetriebener, schwerer LKW aus Sowjetischer / Weißrussischer Produktion, welcher bei MAZ (= Minsker Automobil Fabrik) in der heutigen Republik Belarus entwickelt und produziert wurde. Die Verwendung erfolgte hauptsächlich im militärischen Bereich. Die Entwicklung begann bereits in den 1960er Jahren, die erste Präsentation erfolgte im Rahmen der Militärparade am 7. November 1965 auf dem Roten Platz in Moskau als Teil des SS-1c Scud B (9k72 Elbrus)-System. Angetrieben mit einem 525PS leistenden Dieselmotor erreicht das Fahrzeug maximal 60 km/h auf befestigter Straße. Es wurden unzählige Versionen des MAZ-543 produziert, die für die jeweiligen Anwendungsgebiete spezifiziert und angepasst wurden.
Als Basisfahrzeug für den Mobilkran KS-6571 diente der MAZ-543A (MAZ-7313-Versuib), welcher bei gleichem Gesamtgewicht eine zusätzliche Tonne Nutzlast aufnehmen
konnte. Die Fertigung erfolgte ab 1983. Auf dieser Basis entstanden Fahrzeuge aus dem Ölförderbetrieb, Feuerwehrfahrzeuge, Basisfahrzeuge für Kranaufbauten wie den KS-5576 oder den schwereren
KS-6571.
Der Chinesische Hersteller Trumpeter bietet seit einigen Jahren nun einen hervorragend detaillierten bausatz des MAZ-543 in unterschiedlichen Ausführungen an. Für die Verwendung als Basisfahrzeug für den Mobilkran KS-6571 wird die ursprüngliche Version des Sowietischen (9P117M1) Systems mit R17 Rakete 9K72 "Elbrus"(Scud B) verwendet, welches 2014 zuerst auf den Markt gekommen ist. Die Detaillierung des Bausatz ist überragend. Benötigt werden für diesen Umbau nur der gesamte Rahmen mit Radaufhängung, Motor, Fahrerhaus und Innenraum. Der gesamte rückseitige Aufbau findet keine Verwendung.
Der Umbausatz zum Mobilkran KS-6571 stammt von dem Tschechischen Kleinerserienhersteller Panzershop und besteht aus einer Vielzahl feiner Resinteile, Fensterfolie und einer kleinen Platine mit Fotoätzteilen. Die Detaillierung und der Guss sind auch hier sehr gut, bietet jedoch trotzdem noch genügend Spielraum für eigene Ergänzungen (Leitungen, Kleinteile und mehr).
Als weitere Aufwertung kommen die hervorragenden Resin-Räder von DEF-Model, sowie Fotoätzteile von Voyager zur Anwendung, wobei hiervon auch nur ein kleiner Teil verwendet werden kann.
Das sehr detaillierte Chassis des MAZ-543 ist eine wahre Augenweide. Die Details sind überwältigend, wie auch die Passgenauigkeit des vielteiligen Rahmens. Zunächst werden die Querträger am rechten Rahmenteil montiert. Nach deren Aushärten werden die Antriebsstränge für den Allradantrieb eingebaut, das Getriebe, Tanks mit Leitungen und weitere Verbindungsteile der beiden Rahmenseiten, bevor dann die beiden Rahmenhälften zusammengefügt werden. Von der Unterseite werden dann die Abdeckplatten ergänzt, bevor dann im nächsten Schritt die Achsen und Radaufhängungen zusammengebaut und montiert werden.
Die Einzelradaufhängung ist hervorragend wiedergegeben und stellt jeweils kleine Bausätze für sich dar. Die beiden Vorderachsen werden eingelenkt verbaut, allerdings erst später, wenn das Fahrerhaus und die Kotflügel verbaut und aufgesetzt werden können, verklebt, so dass ein realistischer Lenkeinschlag dargestellt werden kann. Der Antriebsstrang wird vollständig zusammengesetzt und mit dem Getriebe eingebaut. Der Motor folgt dann separat und wird erst nach der Lackierung montiert. Anstatt der Gummireifen aus dem Bausatz kommen Resinräder von DEF-Model zur Anwendung, die zunächst aufgebohrt werden, um dann (hier noch lose) aufgesteckt werden zu können. Montiert werden diese erst nach der Lackierung.
Der Motor ist genügend detailliert und wird, da später nicht mehr einsehbar, unverändert zusammengebaut. Würde man die Motorabdeckung geöffnet darstellen wollen, wäre noch genügend Spielraum für weitere Detaillierungen. Der Kühlergrill wird ebenfalls unverändert gebaut, ebenso die Stoßstange. An dieser werden jedoch die Scheinwerfer nicht montiert, da später nach der Lackierung fotogeätzte Teile von Voyager von außen aufgesetzt werden. Die Haken für die Führung des Schleppseils werden aus Draht gebogen und ersetzen die Plastikteile. Sowohl Motor, Kühler als auch Stoßstange werden erst später endgültig montiert und verbleiben separat.
Das Fahrerhaus wird zunächst aus Bodenplatte, Vorder-, Seiten- und Rückwand zusammengesetzt, bevor dann im Innenraum weitere Details aus dem Bausatz ergänzt werden. Voyager steuert einige weitere Fotoätzteile bei, um dem Innenraum noch etwas mehr Leben zu verleihen. Auch werden hier noch einige weitere Leitungen ergänzt, sowie weitere Kleinteile und Ausrüstungsgegenstände. Die linke Seitenwand wird erst später montiert werden, wenn der Innenraum vollständig lackiert und die Details bemalt sind. Die Sitze erhalten jeweils einen Bezug aus Tape, welcher mit einem Messer leicht beschädigt wird. Die Türen werden fertig montiert und mittels Ätzteilen an der Seitenwand verklebt, diese aber erst später am restlichen Fahrerhaus zusammen mit dem Dach angebracht.
Die Baugruppen des Fahrerhauses werden dann auf der Innenseite lackiert. Hierfür kommt ein dunkles Grün von Lifecolor zur Anwendung, welches auf sämtliche Bauteile auflackiert wird. Mit einem feinen Pinsel werden dann die Details wie Anzeigen, Displays, Hebel und Schalter, sowie die Sitze bemalt. An den beschädigten Sitzen werden die unter dem Bezug liegenden Polster in einem hellen Gelb bemalt, die Leitungen an den Fahrzeugwänden mit einem dünnen Fineliner nachgezogen. Nach einem Klarlackauftrag folgen Washings und die Darstellung von Schmutz. Diverse Ausrüstungsgegenstände werden dann ebenfalls im Fahrzeug platziert.
Sind die Details im Innenraum der beiden Fahrerhäuser bemalt, erhält der gesamte Bereich einen gebrauchten Look durch ein beigefarbenes Washing, bevor das Fahrerhaus dann vollständig zusammengesetzt wird. Erste Anbauteile werden in diesem Zuge bereits ergänzt, bevor dann ebenfalls auch die Scheiben eingesetzt werden können. Dank dem Bausatz beiliegender Masken ist dies problemlos möglich und erleichtert den Bau um ein Vielfaches. Die kleinsten Anbauteile sowie auch Zubehörteile werden dann später erst ergänzt.
Für den Aufbau hinter dem Fahrerhaus kommen nun die ersten Resinteile von Panzershop zur Anwendung. Diese sind wie gewohnt sehr gut detailliert und sehr passgenau. Ein Spalt verblieb bei mir nur zwischen den seitlichen und dem mittleren Kasten, der mit etwas Spachtelmasse verschlossen und verschliffen wird. Später ist davon nichts mehr zu sehen, der verschwindet hinter dem Fahrerhaus bzw. dem dahinter folgendem Aufbau. Die seitlichen Gitter werden von innen eingebaut und stammen aus dem Grundbausatz von Trumpeter, ebenso auch die auf der Unterseite ergänzten Auspuffrohre und die Griffe auf der Oberseite. Der dahinter angeordnete Aufbau besteht aus mehreren Einzelkomponenten und wird vollständig zusammengesetzt, der Auspuff auf dem Dach ergänzt. Hier folgen noch einige Leitungen und weitere Details.
Ein paar Bilder des aktuellen Zwischenstand. Das Fahrzeug macht bereits jetzt einen sehr wuchtigen Eindruck. Auf den Fotos setzt sich dies aus dem Rahmen, sowie den separat verbleibenden Rädern, dem Motor samt Antriebstrang, Kühler, Stoßstange und den beiden großen Resinteilen des Aufbaus zusammen. Alls verbleibt zur einfacheren Lackierung lose und wird erst später verklebt. Auch die Lenkung wird später dann in einem eingelenkten Zustand ausgerichtet und verklebt werden.
Nachdem an den vorderen Aufbauten auch Leitungen ergänzt wurden, folgt nun der Unterbau für den Kranaufbau. An den Enden werden jeweils die Querträger für die Stützen montiert, sowie die Kotflügel für die hinteren Räder angebracht. Der Aufbau muss etwas erhöht werden, um einen realistischen Abstand zwischen Radhaus und Räder zu erhalten. Hierzu wird jeweils ein Plastikstreifen (Evergreen-Profil) an der Unterseite des Aufbaus montiert. Erste Anbauteile werden ergänzt, nun folgen einige Leitungen, Griffe und weitere Details, die Scratch gebaut werden müssen und dem Bausatz erwartungsgemäß nicht beiliegen.
Der Aufbau für den Kranausleger besteht aus mehreren Resinteilen und passt hervorragend zusammen. Da das Fahrzeug im nicht aufgerüsteten Zustand dargestellt werden soll, wird der aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzte Ausleger fest am Aufbau verklebt und passend am Fahrzeug ausgerichtet. Der Kranaufbau samt Ausleger bleibt jedoch abnehmbar und wird erst nach der Fertigstellung und Lackierung am Unterbau dauerhaft verklebt. Anhand Fotos des original Fahrzeugs werden diverse Leitungen am Unterbau angebracht, sowie auch Teile aus der Restekiste. Für die Darstellungen der Leitungen wird Lötzinn in unterschiedlichen Stärken in vorgebohrten Löchern verklebt, entsprechend verlegt und am Endpunkt fixiert. Weitere Leitungen folgen in den nächsten Schritten am Übergang Unterbau zum Ausleger, am gesamten Ausleger selbst, sowie am Hydraulikzylinder des Hebemechanismus sowie an den Seilwinden auf der linken Fahrzeugseite.
Der mehrteilige Ausleger wird zusammengefügt. Hierbei sind an den Klebestellen Spachtel- und Schleifarbeiten notwendig, um eine saubere Oberfläche zu erhalten. Der Auslegerkopf wird aus Resin- und Fotoätzteilen zusammengesetzt, dieser dann fertig montiert am Ausleger angebracht. Auch am Ausleger werden bereits jetzt einige Leitungen und Seilläufe ergänzt und entlang dem Ausleger verlegt / gespannt. Die Halterungen und Seilführungen entstehen ebenfalls aus Draht. Die beiden Kranhaken werden zusammengesetzt, montiert werden diese samt jeweiligem Seil dann erst später, nach der Lackierung. Auch die seitlichen Abstützungen sind lose und werden zur Lackierung abgenommen, wie auch der Kranaufbau vom Unterbau getrennt werden kann. Einige erste Versuche mit Ausschmückungsgegenständen sind ebenfalls bereits erkennbar.
Nach der weitgehenden Fertigstellung aller Baugruppen werden die Fenster des Fahrerhauses mit den dem Bausatz beiliegenden Masken maskiert und alle Baugruppen und separaten Teile mit Vallejo Black Primer grundiert. Nach dem Trocknen der Grundierung erhalten alle Teile einen lasierenden Auftrag mit AK Interactive's Track Primer, um eine dunkle, rostfarbene Schattierung der Teile zu erhalten. Nach dem Trocknen folgt ein Auftrag mit Heavy Chipping Medium - und die eigentliche Lackierung kann beginnen! Der Motorblock wird mit Vallejo's Metal Color in Steel lackiert, dann die Details des Motors mit einem Pinsel bemalt.
Für die eigentliche Lackierung kamen Farben von Lifecolor, Mission Models und Vallejo zur Anwendung. Die Bereiche, die später die weiß/rote Markierungen erhalten, werden zunächst weiß lackiert, ebenso die später gelb zu lackierenden Bereiche. Anschließend werden die Streifen mit Vallejo 71.003 in Rot lackiert und anschließend maskiert. Für die Lackierung der Reifen kommt Dark Rubber von Vallejo (306) zur Anwendung. Fahrerhaus, hinterer Aufbau und Felgen werden dann mit Lifecolor's Soviet Green 4BO lackiert und mit verschiedenen Schattierungen aufgehellt. Aus der Vallejo's Mecha Serie stammt das Gelb (69.004), welches anschließend mit Medium Yellow (71.002) schattiert wurde. Die Masken für den Schriftzug liegen dem Panzershop-Umbau bei und werden vor der Lackierung auf die weiß grundierte Oberfläche aufgebracht. Das Orange für die Lackierung des Kranhakens sowie der Auslegerspitze stammt ebenfalls aus der Mecha Serie (69.007). Nach der Fertigstellung der Lackierung folgt ein Chipping mit einem Borstenpinsel und einem Zahnstocher, sowie warmem Wasser. Mit einem Schwamm und Chipping Color von Ammo of Mig (A-Mig-004) werden weitere Beschädigungen aufgebracht, sowie mit einem helleren Grün sämtliche Schraubenköpfe an Felgen und Fahrerhaus, sowie Aufbau betont. Ein matter Klarlackauftrag schützt die bisherige Lackierung vor dem nun folgenden Weathering.
Das Weathering aller Baugruppen erfolgt mit verschiedenen Ölfarben. Konkret wurden Umbra gebrannt, Beige, Grün, Blau, Gelb und Schwarz verwendet. Mit einem Zahnstocher werden die Ölfarben punktuell aufgetragen, wobei die helleren Farben im oberen, die dunklen Farben im unteren Bereich stärker verwendet wurden. Umbra gebrannt ist hervorragend für die Darstellung von Rostschlieren geeignet und wurde daher vorrangig auf Lackschäden und Roststellen aufgebracht. Alle Farbpunkte wurden dann mit Verdünnung horizontal, bzw. auf den waagrechten Stellen kreisend verblendet. Die Reifen wurden zunächst per Airbrush mit Beige überlackiert, bevor dieses dann mit einem feuchten Tuch von den Flanken und vom Profil weitgehend abgewischt wurde. Mit Pigmenten wurden die Reifen dann weiter verdreckt.
Die verschmutzten Räder wurden dann auf am Chassis verklebt, welches mit einem weiteren Washing (Vallejo's Russian Earth) verschmutzt wurde. Im nächsten Schritt wurde die Stoßstange am Rahmen montiert, die beiden einzelnen Fahrerhäuser eingesteckt - diese bleiben kippbar - dann der dahinter liegende Aufbau aufgesetzt, ausgerichtet und verklebt. Der Kühlergrill ist fest montiert, die oben aufgesetzte Motorabdeckung jedoch bleibt abnehmbar. Der gelbe Aufbau wird im nächsten Schritt montiert. Die Ausfpuffrohre sind rostfarben grundiert, werden später dann jeweils noch weiter mit Pigmenten behandelt. Es folgen nun die weiteren Kleinteile am Fahrerhaus und an der Stoßstange, bevor diese dann von den Masken befreit wird und der Kranaufbau zur Montage kommt.
Nach dem Bemalen der Fensterdichtungen in Schwarz werden die Masken entfernt und die Scheibenwischer ergänzt. Sämtliche Scheinwerfer stammen von Voyager und sind hervorragend wiedergegebene Fotoätzteile. Nach der weitgehenden Fertigstellung des Fahrerhauses (es fehlen noch Seile und Ketten sowie weitere Ausrüstungsgegenstände), wird der Unterbau des Krans aufgesetzt und farblich angepasst. Die seitlichen Stützen montiert und in der Höhe angepasst. "Liquid Chrome" von Molotov dient zur Bemalung der Hydraulikzylinder. Die Stützen werden dann montiert und jeweils Kabel ergänzt. Anschließend wird der Kranaufbau, dessen Führerhaus bereits Fenster aus klarer Folie und die Innenausstattung erhalten hat, aufgesetzt, verbleibt aber für den Moment noch abnehmbar.
Der Kranaufbau wird dann auf dem Fahrzeug verklebt, so dass dann die Seile für den Kranhaken folgen können. Zunächst habe ich die Seile auf den Seiltrommeln am Fahrzeugheck aufgerollt, so dass diese vollständig belegt sind. Das Hauptseil wurde dann über die Umlenkrollen an der Auslegerspitze geleitet und dort gespannt und verklebt, bevor der Haken erstmals eingefädelt wurde. Nach dem Spannen des ersten Seils wurde der Haken mit Draht in seiner endgültigen Position an der Stoßstange fixiert, bevor dann die weiteren Seile über die jeweiligen Rollen verlegt und abschließend verklebt wurden. Der kleine Haken folgte analog zuletzt. Mit unterschiedlichen Ketten wurde der Haken dann dauerhaft an der Stoßstange fixiert und einige weitere Ketten, rostig bemalt, darübergehängt. Das Abschleppseil von Eureka XXL wurde angepasst und an der Stoßstange montiert.
Es folgen nun einige Ausrüstungsgegenstände, die nach und nach nun auf dem Fahrzeug Platz einnehmen. Zunächst wird das Ersatzrad platziert und mit einer Plane aus Aluminiumfolie (von einer Weinflasche) teilweise abgedeckt, um die fehlende Radhalterung zu verdecken. Als weitere Farbe kommt hierfür ein kräftiges Blau zum Einsatz. Eine weitere, rot lackierte Staukiste mit Werkzeug folgt eine alte Holzleiter und mal schauen, was die Restekiste noch so hergibt. Holzblöcke, die unter den Stützen platziert werden können, folgen dann auf der anderen Seite des Fahrzeugs, sowie am Heck.
Ein weißer Holzmalgrund von Gerstaecker dient auch hier als Basis für eine kleine Vignette. Zunächst wird eine dünne Gipsschicht auf der gesamten Oberfläche aufgetragen, in die dann mit einer Walze die Pflaster-Struktur eingearbeitet wird. Nach dem Trocknen werden auf beiden Seiten Böschungen mit Holzspachtel aufgebracht. Nach einer schwarzen Grundierung der gesamten Base werden die Pflastersteine zunächst grau lackiert, dann einzelne Steine in unterschiedlichen Grautönen farblich herausgearbeitet, bevor dann mit Pigmenten und Washings ein verschmutzter Look entsteht. Die beiden Böschungen werden mit verschiedenen Gräsern und Büschen versehen, sowie Blumen und Äste aufgebracht. Als nächstes wird der Straßenrand noch stärker verstaubt und gefallenes Laub am Rand ergänzt. Der Kranwagen erhielt zwischenzeitlich weitere Ausrüstungsgegenstände wie Holzbalken, Werkzeugbox, Planen und Ketten, wodurch das Fahrzeug weiter Farbpunkte und somit mehr Leben erhält. Die Warnhütchen sind bemalt, aber noch nicht gealtert.